Zum ersten Mal darf Emil Tischbein aus der heimatlichen Kleinstadt alleine nach Berlin zur Großmutter fahren. Die zur finanziellen Unterstützung mitgegebenen 140 Mark, werden Emil
im Zugabteil von einem Mitreisenden, der sich Herr Grundeis nennt, gestohlen. So warten Emils Großmutter und seine Kusine Pony Hütchen vergeblich am Bahnhof Friedrichstrasse, da Emil am
Bahnhof Zoo aussteigt, um den Dieb zu verfolgen. An die Polizei mag er sich nicht wenden, da er selbst zuhause eine „unfassbare, unglaubliche Straftat“ begangen hatte. In der großen fremden
Stadt, erhält Emil unerwartet Hilfe durch Gustav mit der Hupe. Dieser trommelt innerhalb kurzer Zeit eine ganze „Detektivbande“ zusammen, organisiert einen Nachrichtendienst und alle beginnen
zusammen unter der „Parole Emil“ eine Verfolgungsjagd vom Berliner Hotel Kreid durch den Park bis zum großen Finale in der Bank und im Polizeipräsidium..
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